In meinem ersten Blogbeitrag gebe ich euch eine Übersicht, in welche vier Kategorien wir unseren Blog aufgeteilt haben:
Apps für Lehrende und Lernende
Seit Beginn meiner Recherchen für die Masterarbeit „Digitale Medien – Apps und Clouds im Instrumentalgruppenunterricht mit Erwachsenen“ teste ich immer wieder Apps auf deren Verwendbarkeit für LehrerInnen und SchülerInnen. Es gibt ja eine Vielzahl an verschiedenen Apps – gratis, kostenlos, mit oder ohne Werbeschaltungen, usw. –, welche im Instrumentalunterricht verwendet werden können. Es geht nicht darum immer die teuersten Anwendungen auf seinem Smartphone oder Tablet zu haben, sondern zu wissen, wo man seine Schwächen hat, um dann zu erkennen, welches App für mich und meinen Unterricht passt.
Appvorschläge und Beschreibungen sind deshalb ein wichtiger Bestandteil dieses Blogs.
Methodenvielfalt durch smarte Medien
Es wäre aber falsch zu glauben, dass alleine der Einsatz von Apps den Instrumentalunterricht oder das Üben revolutioniert. Vielmehr ist es die Vielfalt an Methoden die sich durch die neuen Medien ergeben.
Durch meine aktive Tätigkeit als Instrumentalmusiklehrer für Saxophon und Klarinette teste ich deshalb nicht nur alleine die Apps auf deren Unterrichtstauglichkeit. Die Herausforderung besteht darin Methoden zu entwickeln, um diese im Unterricht mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen anzuwenden.
Methoden die wir in Zukunft hier näher beschreiben möchten und euch damit zu Verfügung stellen.
Wissensmanagement im Instrumentalunterricht
Kommunikation und die Weitergabe von Informationen sind wohl jene Bereich, die sich durch das Verwenden von mobilen Endgeräten am meisten verändert haben. Gravierende Änderungen gibt es deshalb auch im Instrumentalunterricht. Abgesehen davon, dass Informationen über das Internet bezogen werden und dies durchaus eine Konkurrenz darstellt, wollen vor allem erwachsene SchülerInnen zusätzlich außerhalb der Präsenzlernphasen betreut werden. Es geht also in Zukunft darum, Plattformen zu schaffen, auf denen die Lernenden die Möglichkeiten haben, konstruktive Kritik von seiner musikalischen Vertrauensperson zu bekommen.
Special Word
Hier kommt alles rein, was nicht oder nur schwer den ersten drei Kategorien zugeteilt werden kann. Lasst Euch überraschen!
